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Unfälle in der Vergangenheit, insbesondere bei Fahrzeugen wie der Tanklöschfahrzeug – Gruppe (TLF), Hifslöschfahrzeug – Gruppe und der Gruppe der Gerätewagen (GW) bringen erhebliche Probleme mit sich. Auch bereits bei geringen Geschwindigkeiten. Alle Fahrzeuggruppen der Feuerwehr führen Sonder- bzw. Zusatzausstattung, Werkzeuge und Schutzausrüstung mit sich. Bei der Gruppe der Löschfahrzeuge sind es die Tanks mit den darin enthaltenen Löschmittel die herausragen.
Diese haben ein Fassungsvermögen von weit über 2000 Litern. Im Vergleich zum klassischen (alten) TLF mit Staffelpersonal sind diese LFs nun mit deutlich erweiterten Ladungen, beweglichen Rollen und geräumigen Gruppenfächern ausgestattet. Die zusätzlichen Lade- und Demontagehilfsmittel zum Ausfahren von Leitern, Dachboxen, Lichtmasten und sogar Wassermonitoren auf dem Dach erhöhen den Schwerpunkt enorm. Heutige Fahrzeuge sind deutlich größer, schwerer und vor allem höher!
Der Krafteinfluss auf die Karosserie, der Federung und Verschleißbauteile sind erheblich.
(Hier finden Sie alle Abkürzungen der Sonder- und Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr)
Aus Haftungsgründen müssen Produkte und Fahrzeuge, die den DIN EN-Normen entsprechen, geprüft und bewertet werden. Einen Schadenprozess in Ihrem Fuhrpark zu erstellen, kann Ihre tägliche Arbeit nach einem Unfall vereinfachen.
Wir werden mit Ihnen zusammenarbeiten, um einen Schadenprozess gemeinsam auf Ihre Anforderungen zu entwickeln, maßgeschneidert für Ihre Feuerwache. Stellen Sie die Weichen für einen sanften Weg ein.
Diese Fragen können wir Ihnen beantworten. Unser Schadengutachten erfüllt die Anforderungen von DIN EN-Normen, Fahrzeugherstellern und Aufbauherstellern.
Viele Feuerwehren überschreiten die geltende DIN-Gewichtsgrenze von 16,0 Tonnen.
Besonders nachteilig, wie bereits erwähnt für Fahrzeuge mit großen Löschwassertanks aber auch für Fahrzeuge mit zusätzlicher Heckbeladung, Je nach Aufbau und Lage des Löschmittelbehälters. Fahrzeugüberladung, ungünstige Gewichtsverteilung auf Vorder- und / oder Hinterachse, hoher Schwerpunkt. Der große hintere Überhang führt dazu, dass das Fahrzeug in Kurven dreht und beim Geradeausfahren auf Unebenheiten stark zu vibrieren anfängt.
Ein Fahrzeug mit angetriebener Vorderachse hat z.B. einen deutlich größeren Wendekreis als eine nicht angetriebene Vorderachse.
Der Einfluss von Fahrmodus und Radführung sowie die Vor- und Nachteile des Allradantriebs.
Vorteile
Nachteile:
Da zur nicht polizeilichen Gefahrenabwehr sowie in der Not- und Eilsutation jede Sekunde zählt, werden Allradfahrzeuge zwingend benötigt, was es zu einem strategischen Thema für die Fahrzeugplanung macht.
Weitere wichtige Themen und Aspekte. Diese Punkte müssen in der Begutachtung von Sonderfahrzeugen bzw. Einsatzfahrzeugen der nicht polizeilichen Gefahrenabwehr unbedingt vom Kfz-Sachverstäsnigen erfasst werden: